FAQ
Mitten im aufstrebenden Tribschenquartier entsteht das neue Stadthotel. Es richtet sich an Individualtouristen, Paare, Familien, Geschäftsreisende und Vereinsreisen. Realisiert werden 150 Zimmer. Zudem wird das Gebäude auch weiterhin die Büroräumlichkeiten der Zentralschweizerischen Baumeisterverbände beherbergen.
Eigentümer der Liegenschaft und Bauherren sind die HG COMMERCIALE und die Zentralschweizerischen Baumeisterverbänden ZBV.
Die ZBV behalten ihre Büros in Luzern. Sie werden in das neue Stadthotel integriert.
Im Auftrag der Eigentümer wurden 60 mögliche Betreiber aus der Schweiz und dem Ausland angefragt. In der Ausschreibung haben sich die Eigentümer bewusst für die lokale Luzerner Partnerin Tavolago AG entschieden und mehreren internationalen Hotelketten eine Absage erteilt. Die SGV-Tochter wird das Hotel mieten und betreiben.
Mit dem neuen Stadthotel entsteht im aufstrebenden Tribschenquartier ein urbanes, auf das Quartier und Luzern zugeschnittenes Stadthotel. Das Quartier erhält ein schönes Eingangs-Portal am Übergang von der Langensandbrücke. Das Stadthotel wird auch den Quartierbewohnenden offenstehen. Zur Verfügung stehen im Erdgeschoss eine öffentliche Bar sowie belebte Begegnungszonen mit Arbeits-, Sitzungs- und Verweilmöglichkeiten. Das Hotel ersetzt den unattraktiven und sanierungsbedürftigen grauen Bürobau.
In Luzern ist seit vielen Jahren nicht mehr in vergleichbarem Rahmen in Hotels investiert worden. Es macht Sinn, an dieser hervorragenden Lage ein Hotel zu bauen, das gezielt Individualreisende, Familien und Geschäftsreisende anzieht.
Es ist in erster Linie auf Individualreisende, Familien und Paare, Geschäftsreisende sowie Vereine ausgerichtet.
Realisiert werden 150 Zimmer. Zudem wird das Gebäude auch die Büroräumlichkeiten der ZBV beherbergen.
Das Stadthotel hebt sich von anderen Hotels in Luzern und von Gross-Hotelketten ab. Urbanes Design, belebte Begegnungszonen und öffentliche Arbeitsmöglichkeiten sind in dieser Form neu für Luzern. Es ist in erster Linie auf Individualreisende, Familien, Paare, Geschäftsreisende sowie Vereinsreisen ausgerichtet. Zahlreiche Zimmer sind als Familienzimmer mit vier Betten ausgestattet.
Die Lage gleich bei der Langensandbrücke ist ideal für die Gäste des Stadthotels. Das Hotel steht im aufstrebenden, angesagten Tribschenquartier, in welchem in den nächsten Jahren viel investiert wird. Das Hotel liegt zentral und Fussdistanz zu Bahnhof, See und Landungsbrücken der SGV. Der Bus hält direkt vor der Tür und in wenigen Minuten erreichen die Gäste bei Bedarf die Autobahn.
Falls die Gäste nicht mit dem öffentlichen Verkehr anreisen, stehen Ihnen Parkplätze in der Tiefgarage zur Verfügung. Die Erschliessung des Hotels erfolgt auf der Rückseite des Gebäudes. Zwei Carparkplätze sind vorgesehen.
Bauherrschaft und Baufirmen werden das Projekt so emissionsarm wie möglich durchführen. Von Vorteil ist, dass das Untergeschoss bestehen bleibt und das neue Stadthotel darauf aufgebaut wird.
Die geplante Baustellenorganisation ist auf dem unter «Downloads» zur Verfügung gestellten Dokument «Konzept Baustelleneinrichtung» ersichtlich.
Gebaut wird das Stadthotel von einem oder mehreren lokalen Unternehmen. Es sind Kunden der HG COMMERCIALE und Mitglieder der ZBV.
Eigentümer der Liegenschaft und Bauherren sind die HG COMMERCIALE und der ZBV.
Das Hotel liegt zentral und in Fussdistanz zu Bahnhof, See und Landungsbrücken der SGV. Der Bus hält direkt vor der Tür und in wenigen Minuten erreichen die Gäste bei Bedarf die Autobahn.
Falls die Gäste nicht mit dem öffentlichen Verkehr anreisen, stehen Ihnen Parkplätze in der Tiefgarage zur Verfügung. Die Erschliessung des Hotels erfolgt auf der Rückseite des Gebäudes. Zwei Carparkplätze sind vorgesehen.
Das Hotel nutzt das bestehende Untergeschoss für die Parkierung.
Das Hotel ersetzt den sanierungsbedürftigen grauen Bürobau aus dem Jahr 1975. Der bestehende Bau hätte nicht mehr vermietet werden können. Eine Sanierung wäre ein Flickwerk und viel aufwändiger als ein Neubau mit modernster Haustechnik.
Wie aus dem unter «Downloads» zur Verfügung gestellten Dokument «Fassade Süd» ersichtlich, wird das neue Gebäude zwar seitlich jeweils etwas länger, dafür auch deutlich niedriger (gelbe Markierung = bisherige Bauten)